Ein Motorradtrip ist eine Auszeit, die bleibende Erinnerungen schafft. Mit einer Kamera kannst du deine Erlebnisse in einzigartigen Bildern festhalten. Neben dem Smartphone oder einem klassischen Fotoapparat ist die Actioncam eine echte Empfehlung. Sie erlaubt dir Aufnahmen während der Fahrt, die oft spektakulär wirken.
Fotos und Videos vom Roadtrip – Qualität vor Quantität
Du planst einen Motorradtrip durch reizvolle Regionen und über herausfordernde Strecken? Was liegt näher, als die Erinnerungen an den Tag auf Bildern und Videos festzuhalten. Dies ist nicht so einfach, denn während der Fahrt hast du deine Hände nicht frei. Ein Sozius ist in seiner Bewegungsfreiheit ebenfalls eingeschränkt.
Doch es gibt dennoch Möglichkeiten, deine Eindrücke in Form von Fotos oder Filmen zu zeigen oder dir selbst in Erinnerung zu rufen. Bei der Wahl der Ausrüstung sollte die Qualität im Mittelpunkt stehen. Du hast nichts davon, wenn du mehrere hundert Bilder mit nach Hause nimmst, auf deinen die Eindrücke unscharf oder verwaschen wirken. Einige wenige Aufnahmen von deinem Motorradtrip, die Landschaft und Leute in natürlichen Farben und mit vielen Details zeigen, bringen die Erinnerung immer wieder zurück.
Somit ist es wichtig, dass du in eine hochwertige Linse investierst. Deine Kamera sollte robust und kompakt sein. Entscheide vorab, ob du Aufnahmen während der Fahrt mitnehmen oder zum Fotografieren oder Filmen anhalten möchtest.
Den Roadtrip filmen oder fotografieren – diese Möglichkeiten hast du
Moderne Smartphones liefern sehr gute Fotos. Viele Modelle sind mit mehreren Linsen ausgestattet. So kannst du Aufnahmen im Weitwinkel- oder Teleformat fertigen. Und es gibt weitere Vorteile: Du hast dein Smartphone immer dabei und musst nicht in ein neues Gerät investieren. Bilder oder Videos kannst du mit Freunden oder auf sozialen Netzwerken teilen. So nimmst du sie auf deinen Roadtrip mit.
Berücksichtige aber auch die Nachteile des Smartphones: Die Geräte sind sehr anfällig für Schläge und Stösse. Du solltest in eine Hülle investieren, die sehr robust ist und das Gerät schützt. Aufnahmen während der Fahrt sind mit dem Smartphone nicht möglich. Beim Filmen und Fotografieren benötigen die meisten Geräte viel Energie. So leert sich der Akku schnell. Da er sich nicht wechseln lässt, solltest du eine Stromquelle in Form einer Powerbank mitnehmen. Dies kann auf kleinen Zweirädern umständlich sein.
Die Actioncam auf dem Motorradtrip
Die Actioncam ist für einen Motorradtrip ideal. Es gibt einen einzigen Nachteil: Sie ist teuer. Es gibt viele Modelle auf dem Markt, einige kosten weniger als 100 Franken. Doch sie werden dir nicht das bieten, was du dir vorstellst: Scharfe und detailreiche Aufnahmen von bester Qualität in Verbindung mit einem komfortablen Handling kosten leider Geld. Doch du bekommst dafür Bilder, die begeistern. Und mal ehrlich: Möchtest du dich bei deinem Motorradtrip auf das Fahrerlebnis konzentrieren oder auf die Bilder deiner Kamera?
Actioncams sind sehr klein und kompakt. Das müssen sie sein, denn sie sollen gute Fotos und Videos aufnehmen und keinen Platz wegnehmen. Dies geht bei preiswerten Modellen eindeutig zu Last der Bedienung. Ausserdem verbrauchen die Modelle viel Strom und die Übertragung der Bilder auf das Smartphone kann lange dauern. Für den echten Foto- und Filmspass gönnst du dir eine hochwertige Kamera. Damit wählst du das perfekte Equipment, für deinen Roadtrip.
Wenn du deine Maschine stoppst, um ein einzigartiges Bergpanorama aufzunehmen, hast du die Kamera schnell zur Hand. Spektakulär wird es, wenn du die Kamera auf deinem Helm oder an deinem Lenker befestigst. Du kannst sie mit der Sprache steuern und auf diese Weise sicher Fotos und Videos während der Fahrt aufnehmen. Hochwertige Kameras gleichen Verwacklungen aus und liefern auch bei Fahrten über unebenes Gelände weiche und homogene Bilder. Du überträgst sie mit einem Knopfdruck auf dein Smartphone. Dort kannst du sie teilen, schneiden oder archivieren. Für einen Motorradtrip ist die Actioncam erste Wahl. Plane beim Kauf einige Ersatzakkus ein, sodass du für längere Trips eine Reserve hast
Die klassische Kamera als Begleitung auf dem Motorradtrip
Du fotografierst gern mit deiner klassischen Fotoausrüstung? Auch sie ist für den Motorradtrip eine Option. Als Hobbyfotograf kennst du die Nachteile: Du musst die Kamera sicher in einer Tasche verwahren. Aufnahmen während der Fahrt sind nicht möglich.
Die Kamera ist von Vorteil, wenn du hochwertige Aufnahmen von Landschaften oder Gebäuden fertigen möchtest, die du bei deinem Motorradtrip entdeckst. Es ist empfehlenswert, wenn du die Kamera mit einer weiteren Aufnahmeoption kombinierst. Nimm zusätzlich eine Actioncam mit, um schnelle Eindrücke ohne Einstellungen und Aufwand fertigen zu können.
Eindrücke vom Motorradtrip festhalten – ein Fazit
Mit dem Smartphone, der Actioncam und dem Fotoapparat hast du drei Optionen für deinen Roadtrip. Empfehlenswert ist die Actioncam, denn sie passt am besten zu deiner Tour. Das Smartphone ist mit einigen Einschränkungen geeignet. Eine Kamera solltest du nur nutzen, wenn du als Hobbyfotograf spezielle und hochwertige Aufnahmen mit nach Hause nehmen möchtest.